top of page
Logo_quer_beige.jpeg

Herzlich willkommen, liebe Sophie und lieber Samuel

  • stiftungkanthaboph
  • 1. März
  • 2 Min. Lesezeit

Ab März 2025 ergänzen Sophie und Samuel unser Team in Kambodscha. Die beiden Studierenden der Medizin arbeiten für zwei Monate in unserem Kinderspital und der Maternité in Siem Reap. Hier stellen sie sich gleich selber vor.



Sophie Ammann, 23, Zürich

 

Als ich in der Primarschule war, musste ich wegen eines Unfalls mehrere Tage im Kispi verbringen und war fasziniert von allen Geräten und den Ärzten. Ich fand es spannend zu erfahren, was mit den anderen Kindern, die mit mir im Zimmer waren, passiert ist. Daraufhin war mein Kindheits-Traumjob (nebst Sängerin) Ärztin zu werden. Im Gymnasium haben mich vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer interessiert und ich wollte genau verstehen, wie der Körper funktioniert – weshalb für mich schnell klar war, dass ich Medizin studieren möchte. Mir gefällt der Kontakt zu anderen Menschen und dass man sowohl klinisch als auch wissenschaftlich tätig sein kann.

 

Ich reise sehr gerne und dabei ist es mir wichtig, einen möglichst umfassenden Einblick in die Kultur und die Situation eines Landes zu erhalten. Im Rahmen meiner Maturaarbeit habe ich ein Schulsystem besucht, das in Zanzibar von einem Schweizer aufgebaut wurde und habe dessen Nachhaltigkeit analysiert. Das hat mir viel Spass gemacht. Dabei habe ich viel über die dortigen Lebensumstände erfahren, was ich mir von dem Einsatz in Siem Reap auch erhoffe.

 

Während meines zweimonatigen Einsatzes in Kambodscha versuche möglichst offen für alles zu sein. Ich freue mich darauf, viele neue Leute kennenzulernen und viel von dieser Erfahrung zu lernen und mitzunehmen. Etwas Sorgen machen mir die Sprachbarriere – und ehrlich gesagt die Hitze.

 

 

Samuel Wüthrich, 26, Zürich

 

Nach dem Gymnasium war ich mir unsicher, welches Studium für mich das Richtige ist. Aufgrund meiner Freude an naturwissenschaftlichen Fächern habe ich begonnen, Physik zu studieren. Nach einigen Semestern habe ich aber gemerkt, dass ich damit nicht weitermachen will. Deshalb besuchte ich anschliessend verschiedene Vorlesungen, wobei mir die von der Medizin am besten gefallen haben. Ich mag die Mischung aus theoretischem Wissen und dem zwischenmenschlichen Kontakt. Es ist einerseits möglich, Forschung zu betreiben, und andererseits jeden Tag neue Menschen zu begleiten.

 

Für mich war klar, dass ich einen Teil meines Wahlstudienjahrs im Ausland verbringen will. Das Kinderspital in Siem Reap bietet dafür die perfekte Gelegenheit. Ich bin gespannt darauf, ein anderes Gesundheitssystem kennenzulernen. Und ich möchte möglichst viel lernen und mitnehmen.

 

Ich freue mich darauf, die Menschen kennenzulernen und mehr über die Kultur zu erfahren. Sonst bin ich gespannt, wie gut es mit der Kommunikation klappen wird und ob ich mit den hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit klarkomme.

 

 

Liebe Grüsse

Sophie und Samuel

Comentários


bottom of page