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SCHWEIZER STUDIERENDE IN KAMBOSCHA
Unsere Kantha Bopha-Kinderspitäler in Kambodscha sind Universitätsspitäler; wir bilden dort einheimische Ärztinnen und Ärzte aus. Wir freuen uns sehr, ab Oktober 2024 erstmals auch Schweizer Studentinnen und Studenten in Siem Reap zu begrüssen. Im Rahmen des Wahlstudienjahrs geben wir ihnen die Möglichkeit, zwei Monate in der Geburtshilfe und Pädiatrie sowie in der Kinderchirurgie mitzuwirken.
Erfahren Sie hier mehr über ihre Erwartungen, Einsätze und Erlebnisse.


Erinnerungen und Narben, die bleiben
Mit einem Koffer, bis zum Rand gefüllt und nur knapp den strengen Regeln der Airline gehorchend, machte ich mich schweren Herzens auf den Weg zum Flughafen. Ein hastiger Abschied von einer Zeit, die ich so intensiv gelebt habe. Nichts davon möchte ich vergessen: die ratternden Tuk-tuk-Fahrten, die eingefangenen Sonnenuntergänge über alten Tempeln, die Regenduschen, die Freundschaften, die sich im Stillen schlossen und stärker wurden als erwartet. Die ersten chirurgischen Knot
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Bemerkenswerte Offenheit
Gastfreundschaft auf kambodschanischer Art. Die zwei Monate im Kantha Bopha-Spital waren für mich eine äusserst prägende und bereichernde Zeit, an die ich mit grosser Dankbarkeit zurückdenken werde. Von Beginn an wurden wir mit einer bemerkenswerten Offenheit empfangen, die mir das Ankommen ausserordentlich leicht gemacht hat. Die Atmosphäre gegenüber uns Schweizer Medizinstudierenden war warm, unkompliziert und oft von Humor begleitet. Viele Situationen, die im klinischen Al
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Herzlich willkommen, lieber Pierre
Ab November 2025 ergänzt Pierre unser Team in Kambodscha. Der Medizinstudent arbeitet für zwei Monate in unserem Kinderspital in Siem Reap. Hier stellt er sich gleich selber vor. Pierre Roux, 25, Grimisuat VS Nach dem Gymnasium und während meines Zivildienstes habe ich beschlossen, Medizin zu studieren. Ich wollte anderen Menschen helfen und gleichzeitig ein wissenschaftliches Studium absolvieren. Da mir das Gymnasium die Erfahrung des Wissens und der Zivildienst die Erfahr
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NICU – das Herzensprojekt von Dr. Bunthong und seinem Team
Dr. Bunthong (rechts) mit seinem Team, welches ich für eine Woche folgen durfte. Inkubatoren, das ständige Piepen der Monitore und die kleinsten Babys, die man je gesehen hat – das sind die ersten Eindrücke, wenn man die neonatale Intensivstation in Siem Reap betritt. Hier wird Tag für Tag mit unermüdlichem Einsatz um das Überleben und die Genesung von Neu- und Frühgeborenen gekämpft. Die Krankheiten und medizinischen Probleme bleiben im Wesentlichen dieselben wie in der Schw
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Marahs Tagebucheinträge
«When life hurts – Siem Reap heals.» Ein Sprichwort, das wir oft von Mitarbeitenden des Spitals und stolzen Einwohnern dieser besonderen Stadt hörten. Während zwei Monaten durfte ich miterleben, wie das Team des Kantha Bopha-Spitals täglich dafür sorgt, dass ein Aufenthalt in Siem Reap tatsächlich heilen kann, im wahrsten Sinne des Wortes. Dafür möchte ich an allererster Stelle den Direktoren, Ärztinnen und Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern, Hebammen und allen Mitarbeitende
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Zwischen Leben und Tod
Ich reiste im September, zu einer ganz besonderen Zeit, in die kleine Stadt der vielen Tempel. Es ist Regenzeit, dicke Wolken hängen am...
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Herzlich willkommen, lieber Jason
Ab Oktober 2025 ergänzt Jason unser Team in Kambodscha. Der Medizinstudent arbeitet für zwei Monate in unserem Kinderspital in Siem Reap....
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Mehr als Medizin
Die ersten Tage im Kantha Bopha-Spital waren voller neuer Eindrücke: eine andere Sprache, ein neuer Arbeitsrhythmus und ein Spitalalltag,...
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Auf einsamem Posten – Einblicke aus der psychiatrischen Sprechstunde in Siem Reap
Es gibt hier ein kleines Sprechstundenzimmer, das anders als die übrigen Klinikräume mit bunten Teppichen, Spielzeug und fantasievollen...
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Herzlich willkommen, liebe Devanshi und lieber Jan
Ab September 2025 ergänzen Devanshi und Jan unser Team in Kambodscha. Die beiden Studierenden der Medizin arbeiten für zwei Monate in...
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